habe eben noch eine Runde mit der RT gedreht. Landstr., erlaubt 70 kmh, keine Haus, kein Füßgänger und kein Auto in Sicht. Vor der nächsten Ortschaft sah die Polizei im Rückspiegel. Die blinkten ! Schöne Gespräch mit dem Uniformierten. Der fuhr privat eine 1100er GS. Erzählte mir was von 96 kmh, die ich gefahren wäre. Sch.... 1 Punkt und ca. 100 Teuronen. Handeln ging leider nicht.
Mit der Ella wär mir das nicht passiert. Da merkt man eher, in welcher Geschwindig- keitsregion sich man befindet.
warum gerade auf einer freien und übersichtlichen Strecke eine Geschwindigkeitsbeschränkung besteht. Da gibt es auch sicher keinen Motorradfahrer der nicht schon schneller an solchen stellen fuhr.
Einfach Pech gehabt, Gerd. Wenn Du nur diesen einen Punkt hast, dann ist das zu verschmerzen.
Die Beweisführung kenn ich nicht, ich hab keinen Blitz gesehen. Nehme an, die haben mit einer Laserpistole geschossen. War ich in ca. 3 Wochen sehen, wenn der Bescheid kommt. Der Polizist meinte 1 Punkt, es werden ja noch 3 kmh abgezogen.
Ich würde auf ein Beweisfoto bestehen. Bei einer Lasermessung müssen sie Dir anbieten, den Wert am Gerät selber einzusehen. Wenn man Dir das nicht angeboten hat, würde ich in jedem Fall Widerspruch einlegen.
Was soll das denn? Wenn Silberq zu schnell war, das weiß und einsichtig ist, dann sollte er (meine Meinung) auch Zahlen. Ich finde es jedes mal ein bisschen traurig, wenn jemand, der gegen geltendes Recht verstoßen hat und sich dann auch noch hat erwischen lassen, sich auf irgend einem Weg rauszureden versucht. Ob die Geschwindigkeitsbegrenzung da sinnvoll war, oder nicht, steht nicht zur Diskussion. Sie war da. Wer nicht zahlen will, sollte sich einfach an die Verkehrsregeln halten.
- Hier könnte eine tiefgründige Signatur stehen! -
Das sind in der Tat zwei Seiten einer Medaille ...
Ich gehöre eigentlich auch zu den "merkwürdigen Typen" die das Allgemeinwohl (Vorschriften und Einhaltung) vor das Eigenwohl stellen.
Andererseits müssen sich natürlich auch Ordungshüter an enge Vorschriften halten. Mein Arbeitskollege kennt sich da ziemlich gut aus und hat bereits einige Polizisten bei der Kontrolle ziemlich vorgeführt. Falls es keinen festgehaltenen Beweis für die Überschreitung gibt, bleiben daher mehrere Möglichkeiten offen. Daher sehe ich sowohl Dirks als auch Andreas (Dünnlings) Weg als gangbar ...
Ich überlege derzeit, ob ich nicht mal zur Polizei gehe und die Polzei wegen "nächtlicher Ruhestörung" anzeige. Öfters nachts um 1 oder 5 Uhr mit dem Hubschrauber über Wohngebiet fliegen finde ich nicht witzig. Wenn die keine leiseren Hubschrauber haben (und das sind tieffrequente Töne, die durch alles durchgehen), dann sollen sie eben in 1 km Höhe anfliegen und auf dem Punkt runter gehen. Das mag schwer und zeitraubend sein - aber hat man denn gar kein Recht mehr auf Ruhe?!
Hallo Dünnling Es ging mir NICHT darum, sich aus der Verantwortung zu stehlen, aber "Silberg" hatte geschrieben: "sah ich Polizei im Rückspiegel", das heißt für mich, sie sind ihm hinterhergefahren und haben, wenn sie keine Videoaufzeichnung haben, einfach die Geschwindigkeit von ihrem Tacho abgelesen. Und dafür sind 100 € nach meiner Meinung viel Geld (ärgerlicher sind noch die Punkte)
klar sind die hinter mir her gefahren. Der Polizist fragte mich aber auch, ob ich Ihren Wagen nicht da stehen gesehen hätte. Also kein Ablesen vom Tacho, da geh ich von aus. Schaun wir mal, was mir da ins Haus flattert.