eine traurige Mitteilung muss ich Euch machen, wir mussten vor ca.4Wochen unseren Sozius (Yorki) einschläfern lassen,er war mittlerweile auch schon 15 Jahre alt. Seine Augen waren schon trübe(blind),seine Gehör war auch nicht mehr das beste und laufen war auch nichts,also blieb uns garnichts anders übrig als ihn von seinen Leiden zu erlösen. Ich muss Euch sagen,es war schon bitter und hart einen so treuen Weggefährten zu verlieren.Die Tränen flossen anschließend. Wir wollen auch keinen Hund mehr,das heisst wir haben im Moment noch einen von 3 Jahren,aber danach gibt es keinen mehr. Das auf dem Foto war er.
VG:
VG: aus Nordhessen/Kassel
Bernd
Dein Leben sei Dir heilig,nur Bekloppte haben es eilig
so ein kleiner Kerl ist wie ein richtiges Familienmitglied mit eigenem Charakter. Und trotzdem: es nützt alles nichts, ihr werdet Euch damit abfinden müssen. Wir alle wissen, DASS es passieren wird, wir wissen nur nicht wie und wann. Und das ist auch gut so. Als unser kleiner Kater verstarb, habe ich beschlossen, neben der Trauer auch Dankbarkeit zuzulassen für all die schönen Jahre, die wir gemeinsam verbringen durften. Vielleicht mag dieser Gedanke ein gewisser Trost auch für Euch sein.
Man sollte wirklich bedenken, dass 15 Jahre für so einen kleinen Hund ein stattliches Alter ist. Biblisch gesprochen würde man wohl sagen, er war "voll der Jahre".
Ich wünsche euch gut über den Verlust hinweg zu kommen - auch wenn sich die Lücke nicht schließen lässt.
danke für Eure aufrichtigen Worte, aber wie gesagt wurde, man muss darüber hinweg kommen,wir haben ja noch den Kleinen von 3 Jahren,da kann man den Verlust schon überwinden,auch wenn es schwer fällt.
VG:
VG: aus Nordhessen/Kassel
Bernd
Dein Leben sei Dir heilig,nur Bekloppte haben es eilig
Unsere Motorradfahrerei ist eigentlich der Grund, warum wir keinen Hund haben. Wir sind kaum zu Hause. Und den, den wir gerne hätten, der müsste zumindest gespannfest sein. Aber ob der Radau für ihn so schön wäre?
vor langer Zeit etwas mit Hund und Gespann gepostet. Es gelang ihm mit einigen Tricks, aus einem motorradängstlichen Hund einen motorradverrückten Hund zu machen.
@ Bernd & Miss Elli Schade um Euren kleinen Liebling. Er hatte es sicher gut bei Euch.
ja wir hatten ein spezielles angefertigtes Topcase,darin lag er und ist mit in den Harz gefahren. Das Topcase sah folgender Maßen aus oben auf dem Deckel wurde es Trapezförmig ausgeschnitten,links und rechts drei grosse Löcher ein gearbeitet wegen der Frischluft, anschliessend habe ich es mit Teppichresten ausgelegt darauf wurde noch ein aus Frottee Hundkörbchen gelegt, damit er es bequem hatte,und somit ging es dann zum Torfhaus,leider habe kein Bild davon.
Gruß
VG: aus Nordhessen/Kassel
Bernd
Dein Leben sei Dir heilig,nur Bekloppte haben es eilig
So einen kleinen Wuschel sah ich mal hier bei einem Motorradtreff.
Er fiel mir eigentlich erst durch sein freudiges Gebell auf und konnte es garnicht abwarten in einen kleinen Rucksack reinzukommen. Er schaute dann oben aus dem Rucksack heraus und der wurde dann von Frauchen dem Fahrer auf die Brust geschnallt. In langsamer Fahrt fuhren die drei dann zusammen weg. Das Hündchen hatte große Freude dabei in der "ersten Reihe" mitfahren zu dürfen.
bei uns in der Ortschaft gab es mal glaube ich ein Foxterrier. Der ist im Russengespann vom Besitzer mitgefahren. Der ist immer voll mit in die Kurven gegangen. Wenn ich recht überlege, habe ich den sehr lange nicht mehr gesehen. Und einen älteren Herren gibt es hier im Bergischen, der hatte früher ein Yamaha HBJ-Gespann(?). Seine Frau sass im Beiwagen und strickte, der Pudel sass dabei. Die sehe ich immer noch ab und an. Ich denke, ein geschlossenes Boot ist was für die Fahrbegeisterten.
Ich hoffe, Euer 3jähriger hat noch viele gute Jahre bei Euch.