im Dezember 2022 habe ich eine 15,5 Jahre alte Katze aus dem Tierheim adoptiert. Ich gebe mir selbt vielleicht noch 10 Jahre und wollte daher eine Katze, die vor mir stirbt.
Henriette hat mir vom ersten Tag an vertraut und mich geliebt. Sie kommt zwar nicht auf's Sofa oder gar ins Bett, aber sie zeigt mir immer wieder ihre Liebe und ihr vollstes Vertrauen.
Freitag habe ich dann eine 14+ Jahre alte Gefährtin für Henriette im Tierheim geholt. Da ich den alten Namen unmöpglich fand, habe ich sie Mathilde genannt (nach Kaiserin Mathilde, Tochter von King Henry I, Ehefrau von Kaiser Heinrich IV und Mutter von King Henry II - Oma von Richard Löwenherz).
Noch fauchen sich beide an. Bin ich dazwischen, nähern sie sich aber bis auf einen Meter! Ihre Gewohnheiten und Vorlieben sind geradezu diametral!!! Trotzdem hoffe ich, dass beide irgendwann ein gutes Team werden.
Toll ist, dass ich NIE auch nur einen Kratzer abbekommen habe! Ich kann mich auch zwischen die beiden fauchenden Katzen setzen, ohne Gefahr zu laufen, zerhackt zu werden. Und auch Mathilda zeigt mir nach einem Tag ihren Bauch und lässt sich überall kraulen!
Zitat von PepPatty im Beitrag #3Wie haben sich denn die beiden Miezen nun angenähert? Haben sie einen Weg gefunden?
Hallo PegPatty,
Henriette und Mathilde fauchen sich leiderimmer noch an. Sie spielen auch manchmal Schach miteinander, indem die eine der anderen den Weg verbaut. Mittags gibt es Nassfutter. Da stehen dann aber mittlerweile beide Näpfe 15 cm aneinander- Und fressen ist wichtiger als fauchen...
Ich habe hier Yin & Yang. Geboren im Mai auf der Werkbank. Sehr verträglich, nur leider ist mit deren Mutter nicht mehr viel anzufangen - im Sinne einer Hauskatze. Sie ist entgegen der Erwartung nach der Kastration zum ruppigen Wildtier geworden. Alle Beteiligten sind ratlos.
Moin, eigentlich bin ich kein geselliger Mensch, aber manchmal geht das Leben seltsame Wege ... ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Mein Nachbar hat einen kleinen Bauernhof, Katzen gehören zum Inventar, sie kommen und gehen im Sinne der Natur.
Jetzt hat seine Tochter den älteren Leuten eine kleine Hundedame (Elli) gekauft (als Ersatz für die in Frieden dahingeschiedene Vorgängerin ) . . Die wächst zusammen mit einer Fünferbande Jungkatzen auf, deren Chef ein Kater mit Namen "Herr Kragen" ist . . . Pack schlägt sich, . . Pack verträgt sich ...
Da dort auch noch gößere Viecher rum krauchen, trennt ein Zaun unsere Parzellen, für Katzen kein Problem, aber "Elli" fühlte sich gemobbt ...
Also ... . . "Kleiner Grenzverkehr" . . Seitdem ist "Elli" mehr bei mir als bei der Nachbarin . . und meistens ist "Herr Kragen" auch nicht weit ...
Ja, @Scharlachdorn Das passiert schon mal nach der Kastration. Meine erste Katze (vor 50 Jahren) war Freigängerin und kam nach der Kastration ie wieder... Zwei Tabbys? Eine Ginger Tabby...
Das hier ist Henriette, meine Tuxedo. Sie hat sogar eine schwarze Kravatte auf der Brust!
Mathilde ist eine klassische Tabby, hat aber auch Braunanteile an den Flanken...