Insbesondere der Hinweis zum Auffinden der OT-Markierung war sehr hilfreich. Problem: Auffinden eines passenden Werkzeugs zum Öffnen des Deckels. Nachdem ich allerhand verbogen und natürlich auch den Deckel schon vermackt hatte, habe ich in meinem Werkzeug die sicher weit verbreitete Zange zur Herstellung von Quetschverbindungen entdeckt, die sehr gut in den Schlitz passt. Mit einer Rohrzange kann man den Deckel damit gut drehen.
Ergänzung: Natürlich hat man kaum eine Fühlerlehre mit den angegebenen Maßen parat. Ich hatte Erfolg mit folgender Vorgehensweise: Die dem Höchstmaß nächstniedrigere Lehre (Beispiel Auslass: max. 0,22 mm, also 0,20 mm) muss glatt durchgehen, die nächsthöhere (0,25 mm) mit sanfter Gewalt. Dagegen hat genaues Einstellen auf das Mittelmaß zwischen den Angaben im Handbuch (Auslass also 0,20 mm) den Umständen nach zu zu engem Ventilspiel geführt.