Ein Stunde muss reichen,um in den eignen Glücksgefühl zu baden. Mir reicht eine Stunde nicht ,deshalb die Beherrschung oder auch Einteilung über eine lange Zeit. So hat ein jeder seine eigene Philosophie. Weiß gar nicht warum dieses Frage und Antwort Spiel, sicher zu Belustigung anderer.Wir werden nie auf einen Nenner kommen.Wie du mir so ich dir
[grin2 was die Glücksgefühle angeht, eine Stunde reichen dir,Soulie Bescheidenheit ist eine Zier, doch besser lebt man ohne ihr, ein vorausschauender kluger Mann dieser Wilhelm Busch
Moin Rolf Du hast doch zum labern deinen eigenen Fred, musst du wirklich überall deine mehr oder (meistens) weniger qualifizierten Kommentare absondern, es nervt einfach ...
Alles was andere labern, ist natürlich qualifiziert, da muss ich aber lachen!Einbildung ist auch eine Bildung, natürlich ist Einbildung alles andere als Bildung! Gruß Rolf
Der checkt einfach nix, der arme . An sich sollte er einem leid tun, wenn er einem nicht so auf'n Keks ginge mit seinem Gelaber.
Heute wars kein perfekter Tag. Zuerst brach ein Camber (Profizange) an meinem Segel. Das hat mich ziemlich genervt, weil ich nicht wusste, was dadurch noch alles kaputt gehen kann. Aber die Masttasche hielt, und der Mast war nicht lädiert. Es ist halt ein altes Segel, da kann so was schon mal vorkommen. Zum Glück hab ich hier noch ein ähnliches Pryde Segel, auch mit Cambern. Die Montage ist etwas figgeliensch (schreibt man das so?) Na ja, und dann hab ich kurz drauf nicht aufgepasst und bin auf der anderen Seeseite in voller Fahrt in eine totale Flaute reingerauscht. Das ist die Höchststrafe! Ich kann zwar dank meiner Titania aufs Brett krabbeln und das Segel rausziehen. Mehrere Jahre lang ging das nicht. Aber ganz ohne Wind kann man zwar das Segel rausziehen, liegt dann aber sofort wieder im Wasser. Das durfte ich etwa 10 mal probieren, ich war schon fast soweit, zum anderen Ufer zu schwimmen, was aber sehr mühsam ist. Und die Tramperei erst, über Malcesine, Torbole, Riva, Limone bis Cmpione. Um nachhause zu knattern und das Auto zu holen, um die ganze Strecke dann noch zweimal zu fahren. Das ist nicht das erste Mal, dass mir das passiert ist. Übel. Wirklich schlagartig war der Wind abgedreht, der ansonsten kräftig über den ganzen See blies. Das sind immerhin etwa 4 km. Na ja, irgendwann, vielleicht nach 20 Minuten, hatte Petrus ein Einsehen und schickte ein Lüftchen. Ich schaffte den Schotstart, und keine 50 Meter später blies es wieder ordentlich. Zum Gleiten hats nicht mehr so recht gereicht, und ich bin zurück an meinen Startplatz gesurft. Das hatte mir für heute gereicht. Keine Euphorie. Die war verpufft. Aber ich war froh, wieder aus eigener Kraft zurückgekommen zu sein. Morgen wollte ich einen Ruhetag einlegen, aber das wird vermutlich nix. Die Windvorhersage sieht gut aus. Ausruhen kann ich mich, wenns Flaute gibt.
Leicht lädierte Grüße (mir tut noch der Oberschenkel weh, mit dem ich bei einem Schleudersturz aufs Brett geknallt war. Vorgestern)
Schiete, an sich wieder ein perfekter Tag. Aber es fetzt mit 7 Bft, von den Böen ganz zu schweigen. Da geh ich nicht mehr raus, das will ich meinem Ersatzteil nicht zumuten. Ich war zwar am See, hätte aber Stunden warten müssen, bis der Wind sich etwas legt. Sechs Bft gehen mit dem 4.5er, aber auch das ist heftig. Stattdessen ist Materialpflege angesagt. Die Ersatz-Profilzange sieht leider nicht genau gleich aus wie die defekte. Aber dem Laminatör ... ist nix zu schwör. Die Sonne knallt - in einer Stunde ist das Laminat fest.
Schade, bei dem Sturm wird sich das Wasser deutlich abkühlen.
An sich gings hier um das Blasen - des Peler, wie man den Nordwind hier nennt. Und der ließ sich mal wieder nicht lumpen. Auch wenn ich mich bei der Segelwahl etwas verschätzt hab. Ein halber Quadratmeter mehr wäre besser gewesen. So war es zwar sehr sehr schön, aber etwas kurz. Wassertemperatur noch angenehm, draußen wirds jetzt frischer. Na ja, der September geht allmählich zuende.